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Open Design – Eine kritische Betrachtung

Letztes Jahr sorgte eine Meldung bei Futurezone für etwas Wirbel in der Design-Blogosphäre: Der Produkt- und Möbeldesigner Ronen Kadushin stellt seine Entwürfe unter eine CC-Lizenz (Creative Commons), um sie so Privatleuten kostenlos verfügbar zu machen und zur Weiterentwicklung anzuregen. Die Futurezone-Meldung ist leider nicht mehr verfügbar, weil sie noch zu ORF-Zeiten geschrieben wurde. depub.org wollte die Inhalte zwar übernehmen, ist aber inzwischen selbst komplett verschwunden. Schade.

Wie sich Kadushin das mit dem Open Design vorgestellt hat, erläutert er auf seiner Seite:

Open Design is a personal attempt to close a creativity gap between product design and other fields (music, graphic design, animation and photography), Which found their creative output in phase with the realities of information technology and economics.
The Open Design method is based on the principles of the already successful Open Source method that revolutionized the software industry, and gave birth to a social movement that is cooperative, community-minded and seeks legitimate ways of sharing creativity.

Seine Entwürfe sollen demnach als CAD-Dateien für CNC-Maschinen für Privatleute frei verfügbar sein.

Hier sind noch ein paar Artikel zum Thema Open Design.
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